Mechanische Verhütung

Mechanische Verhütungsmittel werden so genannt, weil sie für die Spermien eine Barriere bilden, die dafür sorgt, dass die Spermien nicht zu einer befruchtungsfähigen Eizelle gelangen können.

Ein Vorteil der Barrieremethoden ist, dass sie nur bei Bedarf angewendet werden müssen (z.B. bei nur seltenem sexuellen Kontakt oder wenn die Einnahme der Pille vergessen wurde).

Alle Barrieremethoden erfordern mehr oder weniger kurz vor dem Geschlechtsverkehr eine Manipulation am eigenen Körper, was viele Frauen als Nachteil empfinden.
    
Wichtig!
das Kondom bietet zweifache Sicherheit. Es schütz vor einer ungewollten Schwangerschaft und vor Infektionen.

Daher sollte auch bei Anwendung eines hormonellen Verhütungsmittels zusätzlich ein Kondom benutzt werden.